Stand- und Pufferspeicher - die beste Heizkombination mit Wärmepumpe
Trotz ihrer optischen Ähnlichkeit haben Stand- und Pufferspeicher unterschiedliche Funktionen im Heizungssystem
Die Stand- und Pufefrspeicher spielen ganz andere Rollen im Heizungssystem. Die Standspeicher sind Geräte, mit denen unsere Heizquelle das Betriebswasser erhitzt. Die Pufferspeicher dagegen lagern die Heizungswärme ein und bei Bedarf stellen sie wieder für die Raumheizung zur Verfügung. Sie sind energieeffizient, umweltfreundlich, ergänzen perfekt jede Heizungsanlage und vor allem sorgen für Ihre Betriebssicherheit.
Zur Vergrößerung des Heizungsvolumens können die Stand- und Pufferspeicher mit anderen Heizgeräten kombiniert werden. Am meisten sind das Wärmepumpen, die in der Heizungstechnik immer häufiger eingestetzt werden. Sie wandeln die Umweltwärme in nutzbare Heizenergie um und benötigen den Strom nur als Antriebsenergie für die Technik, geheizt wird aber mit der Umgebungswärme. Diese Kombination verlängert Lebensdauer der Pumpe. Die Wärmepumpe HPSW von Kospel verwendet zur Wassererwärmung die in der Luft gespeicherte thermische Energie. Sie verfügt über einen 250-Liter-Speicher mit Heizregister und einem 2-kW-Heizkörper. Die Wärmepumpen allgemein sind Niedertemperatur-Heizquellen, deswegen sollen alle Geräte, die an sie angeschlossen werden, über eine große Wärmeaustauschfläche (von 2,1 bis 4,22 m²) verfügen, z.B. Plattenheizkörper oder Fußbodenheizungssystem. Kospel bitetet eine breite Palette von Stand- und Pufferpeichern mit unterschiedlichen Ausstattungsstufen und Heizflächen an. Das gesamte Angebot finden Sie Im Abschnitt Produkte.